5 Sterne für das Spiel, welches wir in den 90er dauerhaft gespielt haben. Wenn man die richtigen Spieler am Tisch hat, macht es absolut Spass. Schade ist nur, wenn ein oder mehrere Spieler früh ausscheiden. Ich würde das Spiel aus Erfahrung eher für Männerabende einstufen. Frauen tun sich damit etwas schwer, da es um die Eroberung der Welt geht. Das soll aber nicht pauschal gelten, sondern nur meine Erfahrung wiederspiegeln.

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  Julie K.: Ich finde das Spiel klasse aber nur in groesseren Runden, jedesmal als wir es zu zweit gespielt haben hat immer derjeniger der angefangen hat, auch gewonnen.
  27.02.2011-13:22:27

Zu wenig Strategie? Gerade das ist das Schöne an Risiko: Man kann es auch noch nach drei, vier Bierchen spielen, ohne Gewinnchancen einbüßen zu müssen! (Außerdem macht's dann doppelt Spaß.)
Dass der Eroberer bei gleicher Armeestärke bessere Chancen als der Verteidiger hat, stimmt ja gar nicht: bei gleicher Augenzahl gewinnt der Verteidiger!
Der "Tennis-Effekt" ist tatsächlich ein wenig nervig. Abhilfe schaffte eine kleine Regelmodifizierung: Bei jedem Karteneintausch gibt's 5 Armeen, nur wer nach Auszählung der Länder nur 3 Armeen bekommen würde (also kurz vorm Abdanken steht) erhält 10.
Risiko ist und bleibt einfach ein Evergreen - ein bisschen Glück, ein bisschen Strategie und ganz viel Spaß!

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Jeder Spieler versucht eine geheime Mission zu erfüllen. Dies umfasst Eroberungen ganzer Kontinente oder z.B. Auslöschen eines anderen Mitspielers.
Ein schnell erklärtes Taktikspiel, dessen Ausgang vom Würfelglück bestimmt wird, da mit diesen die Kämpfe ausgetragen werden.
Schön ist vor allem die Gestaltung von Spielbrett und Figuren.
Wer allerdings keine Spiele mag, dessen Sieg (oft) vom Würfelglück abhängt, für den ist das Spiel ungeeignet.

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