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Erde wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • BoardGameGeek Golden Geek
    BoardGameGeek Golden Geek
    2024
    Bestes Spiel des Jahres
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Erde



In Erde baut ihr mit atemberaubenden Tier- und Landschaftsbildern euer eigenes Ökosystem auf. Die Regeln von Erde sind schnell erklärt, aber bei über 360 Karten und 25000 Startaufstellungsmöglichkeiten wird jede Partie zu einem einzigartigen und faszinierenden Erlebnis.

Durch verschiedene Zielkarten, gibt es in jedem Spiel etwas Neues zu entdecken und andere Wege Punkte zu machen. Erde ist ein Spiel, in dem es euch nie langweilig werden wird, denn selbst wenn ihr grade nicht am Zug seid, dürft ihr die gewählte Aktion des aktiven Spielers in einer abgeschwächten Form ebenfalls ausführen. Und auch die Effekte, die einer Aktion zugeordnet sind werden am Ende jedes Zuges für alle Mitspieler ausgelöst. So seid ihr permanent mitten im Spiel und überlegt und grübelt was ihr als Nächstes entdecken möchtet und wie ihr euer Ökosystem am besten weiterentwickelt. Alle Aktionen in Erde sind thematisch ins Thema verwoben. So könnt ihr zwischen Pflanzen, Wässern, Wachsen und Kompostieren wählen, um so eure Engine und euer Raster zu optimieren und Bäume und Pflanzen in eurem Ökosystem in die Höhe sprießen zu lassen.

Erde spricht Familien- und Vielspieler gleichermaßen an und besticht dazu mit einer gemessen an der Tiefe des Spiels relativ kurzen Spielzeit von 60-120 Minuten.

Erde, ein Spiel für 1 bis 5 Spieler im Alter von 13 bis 100 Jahren.
Autor: Maxime Tardif



Translated Rules or Reviews:

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So wird Erde von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 15 Kundentestberichten   Erde selbst bewerten
  • Uwe S. schrieb am 24.06.2023:
    Erde ist ein Karten-Legespiel in einem 4x4 Raster bei dem auf verschiedensten Pflanzen unterschiedliche Aktionen (pflanzen, wassern, wachsen, kompostieren) durchgeführt werden. Die Pflanzen (Karten) haben Effekte und Bedingungen, die in diesem Raster gewinnbringend anzuordnen sind, werden als Kompost aber auch zum ´Bezahlen´ genutzt. Der Zugspieler wählt eine Aktion, die Mitspieler dürfen die abgeschwächte Aktion durchführen. Das Spiel endet, wenn ein Spieler sein Raster komplett gefüllt hat.

    Fazit: Erde ist ein sehr schönes Spiel (viele Informationen auf den Karten) mit großem Glücksfaktor (Karten ziehen). Durch die vielen Informationen und die tolle Grafik kann man leicht etwas übersehen oder ´falsch´ verstehen. Dies passiert schon im eigenen Raster, die Raster der Mitspieler kann man nur grob mitverfolgen. Somit sehe ich einerseits viele (Punkte-)Verzahnungen auf den Karten (Dagmar=Verwaltung) und andererseits einen ´Zwang´ zum Solitär-Spiel. Schade, eigentlich fanden wir das Spiel gut...
    Uwe hat Erde klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 25.04.2023:
    Review-Fazit zu „Erde“, einem abwechslungsreichen Optimierungsspiel.


    [Infos]
    für: 1-5 Spieler
    ab: 13 Jahren
    ca.-Spielzeit: 45-90min.
    Autor: Maxime Tardif
    Illustration: M81 Studio, Conor McGoey, Yulia Sozonik und Kenneth Spond
    Verlag: Skellig Games
    Anleitung: deutsch
    Material: deutsch

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    engl., frz., russ.: https://boardgamegeek.com/boardgame/350184/earth/files
    dt.: https://www.skellig-games.de/erde.html (s. Downloads)

    [Fazit]
    In „Erde“ bauen sich die Spieler nach und nach aus wunderschönen Pflanzenkarten eine Insel zusammmen. Ein 4×4-Raster ist dabei vorgegeben und alle Karten verfügen über bestimmte Effekte und/oder Bedingungen für Punkte. So sollte man darauf achten bestimmte Karten orthogonal benachbart anzulegen, manche geben aber auch in diagonaler Linie extra Punkte. Dies ist alles auf den Karten gut vertextet (etwas klein vielleicht, aber viel Platz ist da auch nicht mehr^^), lässt sich aber zumeist auch in den beiliegenden Übersichten nachschlagen.

    Das Ziel ist es natürlich am Ende die meisten Punkte zu haben, aber auf dem Weg dahin gilt es geschickt das Insel-„Deck“ aufgebaut zu haben und immer weiter mit Karten zu optimieren, damit in den vier möglichen Aktionsphasen auch immer etwas rentables gemacht werden kann.
    Die vier Aktionen erlauben das Pflanzen der Karten (bis zu zwei), also dem Deck hinzuzufügen gegen Erdbezahlung (quasi düngen), sowie das Nachziehen einer neuen Karte (vier anschauen, eine behalten). Kompostieren bringt Erde ein, die quasi-Währung des Spiels sowie das Ablegen zweier Karten vom Nachziehstapel auf den eigenen Kompoststapel – diese Karten können ebenfalls für Aktionen als Zahlmittel herhalten, ansonsten sind sie am Ende je 1 Punkt wert. Per Wässern erhalten die Pflanzenkarten bis zu sechs Sprossen (kleine, grüne Holzwürfelchen), so denn sie dafür gedacht sind und zweimal Erde. Die Sprossen können wiederum ebenfalls im Kreislauf der Optimierung eingesetzt werden oder sind am Ende je 1 Punkt wert. Das Wachsen-lassen der Pflanzen, hierbei werden bis zu 2 Holzmarker verbaut, je nach Platz auf den Karten, sorgt für weitere Möglichkeiten das Deck und die Siegpunktbedingungen zu verbessern. Zudem erhält man hierbei 4 Karten vom Nachziehstapel auf die Hand.

    Der aktive Spieler muss sich für eine der Aktionen entscheiden und sie durchführen, während die Mitspieler – bei jeder Aktion – ebenfalls immer etwas tun dürfen, nur in abgeschwächterer Form, z.B. nur eine Karte pflanzen, statt zwei.
    Im Blick haben sollte jeder die zu Beginn zufällig auf der Gemeinschaftstafel ausgelegten Insel- (diese geben auch das Startmaterial per Spieler vor), Klima- und Ökosystemkarten, welche vorgeben wofür es noch extra Punkte gibt. Mit diesen lässt sich reichlich Punktematerial einheimsen^^. Je nach Spielweise gibt es von diesen Karten mehr oder weniger. Wer hier zuerst eine Bedingung erfüllt, legt einen Marker an die entsprechende Karte und je nach Spielart, gibt es dann X Punkte – entweder mehr als für die Nachfolgenden oder für alle gleich viel.

    Die sehr abwechslungsreichen Karten bieten allesamt neben schicken Fotos und Infotexten, natürlich Effekte, die je nach Aktionsphase genutzt werden können – wählt der aktive Spieler z.B. die rote Aktionsphase („Kompostieren“), dann führt er diese aus und die Mitspieler, wie gesagt, die abgeschwächte Aktion und dann dürfen alle noch die Karten in ihrer (Insel-)Auslage nutzen, die über rote Effekte verfügen! Wichtig hierbei ist, dass die ausgelegten Karten im Raster immer von oben links nach unten rechts abgehandelt werden. Somit sollte man also eventuell aufeinander aufbauende Effekte entsprechend anlegen.
    Karten mit braunen Effekten stehen für Terraineffekte, die meist Vergünstigungen beim Auslegen bestimmter Flora-Karten bieten oder das Aneinanderlegen bestimmter Kartenarten belohnen. Daneben gibt es noch Ereigniskarten, die einmalig auf einen eigenen Stapel abgelegt und direkt (auch im Zug eines Mitspielers) genutzt werden können. Deren schwarzen Effekt findet man auch selten auf normalen Pflanzenkarten, die dann über keine weiteren Effekte, als diesen Sofort-Effekt verfügen.
    Alle Karten sind zudem auch meist Punkte wert (in Blattsymbolform), wenn dies nicht der Fall ist, haben sie oft einen besonderen Vorteil, der sie dennoch wertvoll macht – oft auch schon erkennbar an den immens hohen Kosten (z.B. 12 Erde). Es gibt überdies mehrfarbige Karteneffekte, deren Ausführung dann in jeweils jeder der drei Aktionsphasen (rot, blau, gelb) genutzt werden kann! Eine weitere Kennung der Karten sind noch die Habitat-Symbole, die wiederum von Bedingungen und Vorgaben mit einbezogen werden.

    Das Spiel endet, sobald einer sein 4×4 – Raster komplett hat und jeder nochmal dran war. Die abschliessende Wertung bestimmt via Punkteblock dann den Gewinner.

    Ein tolles Engine-Builderspiel mit saftigen Taktikanteilen, einer guten Portion Glück beim Kartenziehen und wunderschönem Material, das ist „Erde“. Der dt. Verlag hat es auch verstanden Regelheft, Übersichten und die 300+ Karten sehr gut zu übersetzen, so dass eigentlich kaum Fragen offenbleiben und spätestens nach einer Runde alle im Spiel angekommen sind.
    Die vielen Möglichkeiten Punkte zu generieren können anfangs vielleicht etwas überfordern, daher empfiehlt es sich eher an Vielspieler, aber mit etwas Geduld kommen auch Gelegenheitsspieler in den Genuss dieses schicken Spiels.
    Besonders gefällig sind natürlich die Karten und in ihrer späteren Auslage sind sie als mächtiger Hingucker fast ablenkend. Gemeinsam mit den Siegbedingungskarten herrscht dann doch auch, neben der meist synchron gespielten Multiplayer-Solitär-Erfahrung, ein gewisser Wettstreit vor. Wer schafft es als Erster die jeweiligen Vorgaben zu erfüllen und dadurch i.d.R. mehr Punkte zu erhalten? Ein gewisses Grundvertrauen muss in die Mitspieler natürlich auch investiert werden, wenn denn alle – spielgewollt – gleichzeitig spielen. Denn leicht lässt sich das eine oder andere nachteilig übersehen oder aus Versehen übervorteilen. Das Spiel ist dann eben doch sehr komplex.

    Alles in allem, weiss es aber dennoch oder gerade deswegen Fans der Spielart zu überzeugen und bietet auch darüber hinaus viel Anreiz für Spielinteressierte aller Couleur. Dezente Vergleiche mit „Flügelschlag“ stehen natürlich im Raume, aber „Erde“ bietet so viel anderes, dass es sich wohlverdient genauso mollig ins Regal stellen darf!

    [Note lt. Kompetenz-Team]
    6 von 6 Punkten.

    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/350184/earth
    HP: https://www.skellig-games.de/erde.html
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie: 18 Fotos]
    https://www.heimspiele.info/HP/?p=32168
    Pascal hat Erde klassifiziert. (ansehen)
  • Marcus G. schrieb am 30.06.2023:
    Naturthemen sind in den letzten Jahren recht populär geworden im Spielebereich. Sei es ´Cascadia´ als letztjähriges Spiel des Jahres oder das Kennerspiel des Jahres ´Living Forest´ - Natur und Umwelt mit und ohne Tiere kommt an bei den Menschen.

    In diese Kerbe schlägt auch ´Erde´, eines der interessantesten Spiel der letzten Monate. Auf unserer Insel pflanzen (und bauen) wir in einem 4x4-Raster Pflanzen und Terrains, die zum einen am Ende punkteträchtig sein sollen, zum anderen aber auch während des Spiel ertragreich sein sollen. Zeitgleich versuchen wir für das Spielende zwei gemeinsame und eine individuelle Wertungsbedingung zu erfüllen. Und damit noch etwas mehr Druck im Kessel gibt, können wir uns um vier Zwischenbedingungen streiten. Für jede dieser vier Bedingungen gilt: wer sie zuerst erfüllt (z.B. eine bestimmte Zahl von Karten gepflanzt haben, die eine definierte Eigenschaft mitbringen), bekommt mehr Punkte.

    Zu Beginn haben wir unsere kleine Insel etwas individualisiert, indem wir ein Insel, ein Klima und ein Ökosystem ausgesucht haben. Letzteres ist unsere eigene Wertungsbedingung, die ersten beiden geben die Startressourcen und die ersten Fähigkeiten.

    Ein wenig komplexer ist es aber noch, denn die Pflanzen können sowohl wachsen als auch sprießen. Für beides ist auf den Pflanzen jeweils ein eigener Bereich, der jeweils unterschiedlich limitiert ist. Dafür gibt es aber nur eine echte Ressource, die wir sammeln, um sie für Pflanzen und Terrains auszugeben - die namensgebende Erde. Im Laufe des Spiels können wir Karten kompostieren, was für manchen Fähigkeiten benötigt wird und/oder am Ende Punkte bringt. Die Fähigkeiten bringen die gespielten Karten mit: diese sind farbig hinterlegt, um die Aktion anzuzeigen, durch die sie ausgelöst wird. Zumeist sind diese Fähigkeiten das Bekommen von Sprossen, Wachstum, Erde oder Karten oder ein vorteilhafter Tausch zwischen diesen Elementen.

    Mechanisch ist das Spiel sogar relativ simpel: es gibt nur vier Aktionen, aus denen der aktive Spieler wählen kann. Beim ´Pflanzen´ (grün) gibt man Erde aus, um Karten in sein Raster zu bauen. Beim ´Kompostieren´ (rot) gibt es Erde und Kompostkarten, beim ´Wässern´ (blau) Sprossen und Erde, während das ´Wachsen´ (gelb) Wachstum und Handkarten bringt. Der aktive Spieler bekommt dabei eine starke Version der Aktion, alle anderen dürfen eine schwächere Version dieser Aktion spielen.

    Und dann folgt der Kern des Spiels: unsere Fähigkeiten werden aktiviert. Alle mit der Farbe der Aktion hinterlegten Aktion in unserem Raster werden in Leserichtung aktiviert, davor oder danach können die Fähigkeiten unserer Insel- und Klimakarten genutzt werden. Diese ´Engines´ sind das Herz des Spiels, da dadurch Aktionen massiv verstärkt werden und das Erfüllen von Zielen deutlich beschleunigt wird.

    Zwischendrin dürfen wir jederzeit Ereigniskarten spielen und drei Sprossen in zwei Erde wandeln. Mit diesen relativ einfachen Aktionen kommen wir durchs Spiel, das am Ende der Runde beendet wird, in der der erste Spieler sein 4x4-Raster gefüllt hat. Das gibt noch ein paar Extrapunkte. Danach gibt es dann das große Rechnen, da die Punkte aus den gespielten Karten, dem erreichten Wachstum, der Anzahl der Sprossen, den erreichten Zielen, den insgesamt drei Ökosystemen, den Ereigniskarten, den Kompostkarten sowie eventuell durch Terrainkarten beeinflusst werden. Gut, dass dem Spiel ein Wertungsblock beiliegt.

    Die Stärken des Spiels

    Erde ist ein spannendes Tüftelspiel, bei dem man versuchen muss, seine Karten gut zu kombinieren, um durch die Fähigkeiten regelmäßig von allen Aktionen gut zu profitieren und dennoch kurz- und langfristige Ziele zu erreichen. Das finde ich richtig toll, das macht Spaß.

    Erde lebt davon, dass die Downtime überschaubar ist. Man kann fast alles parallel abhandeln, so dass auch eine Fünf-Spieler-Runde relativ schnell durch das Spiel kommt.

    Die Wiederspielbarkeit ist durch die individualisierten Startvoraussetzungen und den riesigen Berg an Karten sehr hoch, gleichzeitig scheint es nicht die eine Strategie zu geben, mit der man immer gewinnt. Der Kartenberg bringt auch einen Glücksfaktor ins Spiel, den ich für genau richtig halte.

    Die Schwächen des Spiels

    Ein wenig sind die Vorteile des Spiels auch seine Schwächen: es gibt fast keine Interaktion. Es gibt keine gemeinsame Auslage, lediglich die kurzfristigen Ziele, deren schnelleres Erreichen mir etwas mehr Punkte bringt, bedeutet etwas Interaktion. Ansonsten spielt jeder mehr oder minder solitär vor sich hin. Das ist in vielen anderen Spielen zwar ähnlich, aber da hier keine Downtime benötigt wird, entsteht wenig sonstige Interaktion am Spieltisch.

    Die Qualität der Spielmaterialien ist bestenfalls durchschnittlich zu nennen. Die Spielbretter brauchten mehrere Tage unter Druck, um die Wellung rauszukriegen. Die Karten sind qualitativ sehr unterschiedlich bedruckt, teilweise sehr verwaschen, die Farben sind nicht auf allen Karten gleich. Das ist ein kleiner Dämpfer.

    Fazit

    Trotz der Schwächen ist Erde ein tolles Spiel. Durch den riesigen Kartenstapel werden gerne Everdell, Terraforming Mars, Flügelschlag oder Arche Nova als Vergleich herangezogen. Ganz persönlich glaube ich, dass Everdell und Flügelschlag die nächsten Verwandten von Erde sind. Allerdings ist Erde beim Engine Building viel belohnender als Flügelschlag und hat einen deutlich höheren Kartendurchsatz beim Spieler als alle genannten Spiele, was zu mehr Optionen führt. Bei den vier genannten Spielen hat man je nach Kartenglück das Gefühl, festgefahren zu sein, was gerade für Neulinge frustran ist. Da ist Erde flexibler, es geht fast immer irgendwas sinnvolles, so dass der Glücksfaktor, der durch den riesigen Kartenstapel entsteht, etwas aufgefangen wird.

    Gewöhungsbedürftig ist sicherlich der stark solitäre Charakter. Mich stört das nicht, aber ich kann nur raten, im Zweifel, Erde einmal zur Probe zu spielen. Mich hat Erde trotz kleinerer Schwächen auf jeden Fall überzeugt.
    Marcus hat Erde klassifiziert. (ansehen)
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