8 1/2
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8 1/2



Wer am Zug ist, muss eine Karte ausspielen, deren Zahl gleich hoch ist, wie die oberste Karte des Ablagestapels, oder eine höhere Karte. Kann ein Spieler, der eine solche Karte nicht spielen und sich auch nicht mit einer Sonderkarte helfen, erhält er den ganzen Ablagestapel. Ziel des Spiels ist es, so geschickt zu spielen, das man keine Karten erhält und als Erster seine Karten loszuwerden.

8 1/2, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Haim Shafir

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6 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   8 1/2 selbst bewerten
  • Sarah F. schrieb am 01.04.2015:
    8 1/2 ist ein schönes schnelles Kartenspie für Zwischendurch.
    Jeder Spieler bekommt einen Stoß Karten die er als erstes loswerden muss. zusätzlich hat er noch sechs Karten (davon 3 verdeckt und 3 offen draufliegend) vor sich liegen die er los werden muss wenn er den ersten Kartenstoß los gebracht hat.
    Das Spiel ist von Karten glück abhängig aber auch von der Strategie des Spielers vor allem wenn es zu den letzten sechs Karten geht, kann man durch geschicktes Kartenausspielen den Gegner an ein Schnelles Ausmachen hindern.
    Sarah hat 8 1/2 klassifiziert. (ansehen)
  • Oliver S. schrieb am 09.01.2012:
    Ein tolles Spiel, leider von vielen zu Unrecht missverstanden, doch dies wird nun geändert:

    Schon auf dem Cover lacht einem ein freundlicher Geist zu und anfangs dachte ich, der Name wurde wohl nur gewählt, um in Listen ganz oben zu sein - aber weit gefehlt, denn 8 1/2 ist Programm. Doch dazu später mehr, erstmal

    der Spielaufbau: alle Karten werden gut (dies ist bei diesem Spiel wirklich wichtig!) gemischt und dann jedem Spieler drei verdeckte Karten hingelegt, auf diese werden dann drei offene Karten gelegt und der Rest gleichmäßig an die Spieler verteilt, sodass jeder einen privaten Zugstapel erhält, von dem er gleich drei Karten zieht. Nun sagt jeder Spieler die niedrigste gelbe Zahl seiner Handkarten, der Spieler mit der kleinsten Zahl spielt diese aus und zieht sofort eine Karte von seinem Stapel nach.

    Das Spielprinzip

    Jeder folgende Spieler legt nun eine (oder mehrere) Karten auf diesen Stapel, sodass die angegebene Zahl entweder gehalten oder überboten wird. Man darf auch mehrere gleiche Karten legen und füllt dann von seinem privaten Zugstapel die Handkarten entsprechend wieder auf. Kann man nicht legen, muss man den gesamten Stapel nehmen und bei sich beiseite legen, der folgende Spieler beginnt dann einen neuen Stapel.

    Dabei gibt es folgende Karten:
    Die "1", die "2", die "3", die "4", die "6", die "7" und die "8" sind gelb und somit als normale Zahlenkarten klassifiziert.

    Zusätzlich gibt es die "9", sie ist nur rot, da sie die höchste Karte darstellt und die "5", sie ist blau, da nach ihr ein niedrigerer Wert gelegt werden muss. (Ja genau, sie kehrt das Spielprinzip einmalig um!) Wichtig ist, dass das jeder Wert "5" macht. "Halbe" Zahlenwerte gibt es auch, sie sind violett und entgegen aller andereren Karten kumulativ. Lege ich also zwei halbe auf eine "3", ist der neue Wert nun "4". Sonderfall: "1/2" auf "5" bildet den Wert 5 1/2, nach der "5" werden halbe Karten also dazuaddiert.
    Dann gibt es noch die grüne "0", sie setzt das Ergenis wieder auf 0, darf aber nur auf ganze Zahlen gelegt werden und den "Geist", er hält den obersten Wert.

    Hört sich ja nicht so spektakulär an, oder? Es gibt allerdings ein paar Besonderheiten, die die Würze des Spiels ausmachen:

    Legt ein Spieler die nächstfolgende ganze Zahl auf einen halben Wert, ist dies ein "Angriff" und der Spieler, der sich mit dem halben Wert durchschummeln wollte, muss den ganzen Stapel nehmen. (Also es liegt beispielsweise "5 1/2" und ich lege die "6", so muss der Spieler vor mir den Stapel nehmen. Hätte ich jetzt "1/2" oder "8" gelegt, wäre das Spiel ganz normal weitergegangen.) Als Belohnung darf der "Angreifende" gleich eine weitere Karte ausspielen.

    Die Kartenkombination "8" und "1/2" darf zusammen ausgelegt werden und auf diesen Wert darf keine Karte "1/2" gelegt werden. Dies ist also die ultimative Kampfansage an den folgenden Spieler, denn hat er keine "9" als Angriff, kann er nur den "Geist" legen und wird so zum Angriffsopfer des darauffolgenden Spielers - und hat er keine der beiden Karten, so muss er eh alle mitnehmen...

    Achja: Auf die "9" dürfen natürlich auch noch "Geister" und "halbe" Karten gelegt werden, allerdings gibt es in diesen Höhen keine Angriffe mehr, da es ja auch keine ganzen Zahlen mehr gibt. Unser höchster Wert war mal 12 1/2.

    Hat ein Spieler keine Handkarten mehr, muss er anfangen eine seiner drei offenen Karten zu spielen - und sobald er eine davon gespielt hat, werden seine aufgenommene Stapel nicht mehr bei sich zur Seite gelegt, sondern wieder auf die Hand genommen, ja richtig gelesen: Man muss sie erneut wegspielen, bevor man weitere seiner offenen Karten legen kann. Sind dann auf diese Weise auch alle offenen Karten weggespielt, wird genauso mit den verdeckten Karten verfahren, nun gut, da kommt dann sehr viel Glück ins Spiel, macht aber auch sehr viel Spaß.

    Gewinner der Runde ist dann derjenige, der als erstes keine seiner drei offenen, verdeckten oder seiner Handkarten hat - er bekommt zwei Punkte. Ein weiterer Punkt wird für den mit den jetzt noch verbliebenen wenigsten Karten vergeben, wobei aber auch alle zur Seite gelegten Kartenstapel dieses Spielers mitzählen.

    So werden dann noch 5 weitere Runden gespielt, der Sieger der letzten Runde darf als Belohnung eine seiner offenen karten mit der offenen Karte eines Mitspielers tauschen. Der Spieler mit den meisten Gesamtpunkten gewinnt.

    Fazit:
    Es hört sich zwar sehr glückslastig an, aber nach einigen Spielen hat man die entsprechenden taktischen Raffinessen erkannt. Speziell am Ende, wenn die Spieler nur noch offene oder verdeckte Karten haben, kommt es nämlich auch darauf an, sich die Karten der Mitspieler zu merken, die sie wieder auf die Hand bekamen. Unterschätzen darf man auch nicht die Möglichkeit, mehrere gleiche Karten losspielen zu können. Einzig negativ ist, dass, wenn man als einzige offene Karte eine "1" oder "2" noch ausliegen hat, diese kaum losbekommt und somit immer neuen Handkarten ausgeliefert ist. Aber mit einiger Übung kann man auch das meistern - und schließlich sammeln wir alle Frustrationstoleranz.

    Deswegen - und weil das Spiel bei uns immer so gut ankam - bekommt dieses Spiel von mir ganze 5 Punkte.
    Oliver hat 8 1/2 klassifiziert. (ansehen)

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