Testberichte und Bewertungen von Kunden für Neom - Die Stadt der Zukunft




Produktdetails | 5 v. 6 Punkten aus 10 Kundentestberichten | Varianten (1) | Dieses Spiel im Spielernetzwerk
Eine eigene Bewertung für Neom - Die Stadt der Zukunft schreiben.
  • Pascal V. schrieb am 06.09.2021:
    Review-Fazit zu „Neom – Erbaue die Stadt der Zukunft“, einem Lege- und Optimierungsspiel.



    [Infos]
    für: 1-5 Spieler
    ab: 10 Jahren
    ca.-Spielzeit: 45min.
    Autor: Paul Sottosanti
    Illustration: Klemens Franz und Christian Opperer
    Verlag: Lookout Games
    Anleitung: deutsch
    Material: sprachneutral

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    dt., engl., span., jap.: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/246663/neom/files
    d­t.,­ engl.: https://lookout-spiele.de/de/games/neom.html (s.u.)

    [Fazit]
    Auf den quasi leeren ausliegenden Spieltafeln sollen die Spieler ihre Stadt der Zukunft errichten. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die richtigen Gebäude zu einander benachbart sind, damit es am Ende auch viele Punkte gibt.

    Über drei Generationen wird rundenweise entweder ein Gebäude-Plättchen ausgelegt oder verkauft oder abgeworfen, um eines von drei anfänglich verteilten Spezialgebäuden zu bauen. Die Plättchen erhalten die Spieler durch ein klassisches Drafting, indem von den zugeteilten Gebäuden eines ausgesucht und der Rest nach links weitergegeben wird. Sind alle 8 Plättchen einer Generation aufgebraucht, folgt die Nächste.
    Bei Spielende wird bewertet, ob Industrien eventuell Wohngebiete verschmutzen oder wie viele Wirtschaftsbereiche erschaffen wurden, wie gross die Wohngebiete sind, sofern vorhanden [ohne diese gilt die Stadt als Geisterstadt, was Minuspunkte bedeutet] und ob andere Boni und Mali anstehen, je nachdem welche Effekte die Gebäude aufweisen.

    Wenn einmal die Stadt Form annimmt, sieht das ganze sehr hübsch aus, das Material ist überdies wertig produziert und die Anleitung verständlich formuliert. Die anhängende Übersicht der Gebäude hätte vielleicht etwas optimierter formatiert sein können, so wirkt es etwas fitzelig.
    Das Spiel macht allen Legespiel-Fans großen Spaß und stellt sich auch in jeder Partie anders dar, da die Gebäude ja (an sich) niemals gleich auf die Hand kommen. Die Interaktion ist relativ eingeschränkt, denn außer beim Drafting kommt man sich eher nicht ins Gehege. Die drei Katastrophen-Plättchen (eines pro Generation) wurden in den Testrunden meist ignoriert, also bis zum Rundenende immer weitergegeben, würden aber natürlich einmalig etwas Unruhe stiften – es müssen Erneuerungskosten bezahlt oder Plättchen abgegeben werden. Geldprobleme gibt es im Spiel eigentlich selten, da mit etwas Bedacht genug Gebäude verbaut werden, die Einkommen generieren, so gesehen ist das Spiel, für ein Kennerspiel, an sich ein relatives Leichtgewicht. Es gilt halt die besten Strukturen zu errichten, um viele Punkte zu generieren, auf mehr muss kaum geachtet werden.
    Das macht das Spiel aber nicht langweilig. Im Gegenteil wollten die meisten Spieler gerne noch eine weitere Partie spielen, denn die Kurzweiligkeit motiviert zu erneutem Probieren, wie man die Stadt noch effizienter gestalten könnte.

    Insgesamt also ein genehmes Legespiel, dass sich gerne immer mal wieder auf dem Spieltisch wiederfindet!

    [Note lt. Kompetenz-Team]
    5 von 6 Punkten.

    [Links]
    BGG: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/246663/neom
    HP: https://lookout-spiele.de/de/games/neom.html
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie: 11 Fotos]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=30533
    Pascal hat Neom - Die Stadt der Zukunft klassifiziert. (ansehen)
  • Wolfgang V. schrieb am 01.12.2018:
    Einleitung:

    In Neom gestalten ein bis fünf Spieler über einen Zeitraum von drei Generationen ihre eigene Stadt. indem sie sukzessive Stadtplättchen auf ihrem Tableau platzieren. Dabei versteht es sich von selbst, dass die Gebäude nicht umsonst sind, sondern zumeist verschiedene Rohstoffe oder Kapital erfordern.

    Ablauf:

    Zunächst erhält jeder Spieler einen eigenen Stadtplan (Spielertableau), den er vor sich auslegt. Dieser Plan ist in ein Raster aus 5x5 Feldern unterteilt. Das belegte Feld in der Mitte beinhaltet den Ursprung mit einer bestimmten Rohstoffproduktion. Das Startkapital der Spieler beträgt sechs L-Coin (=Geld). Zum Abschluss der Vorbreitungsphase bekommt jeder Spieler vier Ankergebäude auf die Hand, von denen er eines behält und den Rest an den linken Nachbarn weiterdraftet. Mit den nun erhaltenen Plättchen wird ebenso verfahren. Am Ende des Draftens besitzt jeder Spieler drei Ankergebäude (das letzte Ankerplättchen wird abgeworfen).

    Jetzt beginnt die erste Runde. Dazu erhalten die Protagonisten jeweils acht Plättchen der ersten Generation auf die Hand. Genau wie bei den Ankerplättchen suchen sich die Konkurrenten ein Plättchen aus und geben den Rest an den linken Sitznachbarn weiter. Insgesamt gibt es fünf verschiedene Arten von Plättchentypen. Wohngebäude beinhalten Siegpunkte und vermehren ihren Wert am Spielende, wenn sie zu Wohngebieten vereinigt wurden. Wirtschaftsgebäude gewähren Geldeinkommen und Industriegebäude produzieren Handels- und Luxusgüter. Abbaugebiete generieren einfache Rohstoffe, die zumeist Voraussetzung für den Erwerb von Industriegebäuden sind. Last not least gibt es noch öffentliche Gebäude, die am Schluss über diverse Faktoren Siegpunkte ergeben und oftmals zusätzliche Vorteile gewähren. Beim Bau eines Gebäudes ist darauf zu achten, dass das Plättchen über Straßenwege mit dem Ursprung verbunden ist. Anstatt ein Plättchen in der eigenen Stadt anzulegen kann ein Spieler das Plättchen auch für fünf L-Coin abwerfen. Außerdem gibt es noch Katastrophenplättchen. Wählt ein Spieler ein solches Plättchen aus, müssen seine Mitstreiter Geld für ungeschützte Gebäude in ihrer Stadt bezahlen oder eigene Gebäude abreißen.

    Eine Generation verläuft über sieben Runden. Am Ende einer Generation erhalten die Spieler ihr Einkommen, wenn sie entsprechende Gebäude errichtet haben. Es gibt kein Grundeinkommen! Das Spiel endet nach dem Erhalt des Einkommens der dritten Generation. Nun erfolgt die Schlusswertung, in der die Spieler Siegpunkte für ihre Gebäude erhalten. Weitere Siegpunkte gibt es für die eigenen Wohngebiete und für die orangefarbenen öffentlichen Gebäude (dazu werden die Voraussetzungen geprüft). Weitere Siegpunkte erhalten die Spieler für die Produktion eigener Rohstoffe, Handels- und Luxusgüter und für ihr Geld. Eventuell werden noch Punkte abgezogen, wenn ein Spieler keine Wohngebäude errichtet hat oder in seiner Stadt keinen Strom produziert. Wohngebäude, die an Industriegebiete angrenzen, werden ebenfalls mit Minuspunkten bestraft. Der Spieler mit den meisten Punkten hat dann gewonnen.

    Meinung:

    Neom lässt sich denkbar leicht mit einem Satz beschreiben: „7 Wonders meets Suburbia“. Denn genau diese beiden Vorlagen vereint das Spiel zu einer eigenständigen Veröffentlichung. Jawohl, ihr habt richtig gehört. Neom ist trotz deutlicher Anleihen ein eigenständiges Spiel geworden. Und zwar nicht nur ein „eigenständiges Spiel“, sondern ein sehr gutes eigenständiges Spiel.

    Neom ist nicht besonders komplex, aber trotzdem eignet sich das Ganze primär für Kenner und Vielspieler. Allerdings haben auch ambitionierte Gelegenheitsspieler Spaß an der Veröffentlichung, zumal das Spiel kurzweilige Unterhaltung bietet und nicht allzu lange dauert. Erfahrene Neom-Kenner spielen eine Partie locker in einer Stunde runter. Lediglich die ersten zwei bis drei Partien dauern unter Umständen länger, weil die Einsteiger mache Gebäudeeffekte im Anhang durchlesen müssen.

    Der Spielspaß von Neom ist vor allem für eine größere Spieleranzahl (vier oder fünf Spieler) sehr gut. Wer den Draftingmechanismus und das Prinzip von 7 Wonders mag und gleichzeitig gerne Städte im Stil von Suburbia gestaltet kommt hier hundertprozentig auf seine Kosten. Nicht jedem (friedliebenden) Spieler gefallen die Katastrophenplättchen, aber diese bringen durchaus Pfeffer ins Spiel. Und Angsthasen können sich ja schließlich durch die Feuerwehr und das Polizeirevier zumindest teilweise absichern und schützen :-)

    Einige öffentlichen Gebäude wirken auf den ersten Blick vielleicht ein bisschen übermächtig, doch dieser Eindruck täuscht oftmals. Um eine möglichst hohe Punktzahl generieren zu können benötigen die Gebäude schließlich entsprechende Voraussetzungen in der Stadt, und es ist nicht gesagt, dass ein Spieler solch eine perfekte Kombination erhält. Und wenn die Mitstreiter aufmerksam sind, wird das noch schwerer (ähnlich wie bei 7 Wonders, wenn ein Protagonist ausschließlich auf grüne Karten spielt). Demzufolge gibt es auch keinen klassischen Königsweg, sondern jede Partie gestaltet sich anders und erfordert je nach Plättchen eine neue Strategie, was wiederum den Wiederspiereiz enorm fördert.

    Last not least gebührt der Materialqualität ein großes Lob. Die Plättchen sind aus dicker und stabiler Pappe. Da gibt es echt nichts auszusetzen. Die Symbolik hingegen ist nicht immer selbsterklärend und muss manchmal im Plättchenindex der Spielanleitung nachgelesen werden.

    Fazit:

    Wer 7 Wonders und Suburbia mag wird auch Neom lieben. Das Spiel vereinigt die Mechanismen und das Thema der genannten Veröffentlichungen zu einem originellen Legespiel, das bedenkenlos weiterempfohlen werden kann.

  • Steffen K. schrieb am 04.06.2019:
    Neom ist ein Drafting-Städtebau-Spiel für 1 bis 5 Spieler ab 10 Jahren, die darum wetteifern die Stadt der Zukunft zu errichten. Wer dabei geschickt Stadtbezirke kombiniert, gewinnbringend mit seinem Nachbarn verhandelt und effizient Ressourcen erwirtschaftet, gewinnt das Spiel.
    Jeder Spieler ist Herr über seine eigene Stadt, die zu Beginn aus einem 5x5-Raster und einem Startbezirk besteht. Das Spiel erstreckt sich über 3 Epochen – jede Epoche besteht aus 7 Zügen. Insgesamt haben die Spieler also 21 Züge zur Verfügung, in denen sie jeweils ein Plättchen auswählen, eine der daraus resultierenden 3 Aktionen ausführen und die anderen Plättchen – in gewohnter Drafting-Manier – an den nächsten Spieler weitergeben.
    Dabei muss vor allem auf die ausgewogene Interaktion zwischen den Hauptbereichen – Industrie, Kommerz, Wohnraum – sowie ein gut ausgebautes Straßennetz, das die Stadtteile miteinander verbindet, geachtet werden. Durch geschickte Kombination und strategisch-taktische Planung gewinnen die Spieler Siegpunkte, kassieren aber auch mal Minuspunkte. Zum Schluss gewinnt, wer die meisten Siegpunkte erwirtschaften konnte.

    Ein tolles Städtebauspiel das auch eigentlich schnell gespielt werden könnte. Es macht mir persönlich Solo mehr Spass, weil es auch einfach schneller gespielt ist. Bei mehreren Spielern kommt es leider oft zur "Warteschlange". Es hätten durchaus weniger Plättchen mit Sonderfähigkeiten sein können, da diese oft ein Nachschlagen zur Folge haben.
    Man sollte am Anfang der Partie überlegen die drei Katastrophen raus zu nehmen. Bringt einfach mehr Spielspass.

    So gibt's 5 Punkte :-)
    Steffen hat Neom - Die Stadt der Zukunft klassifiziert. (ansehen)
  • Christian G. schrieb am 13.12.2018:
    Neom ist eine Mischung aus 7 Wonders und Quadropolis. Das wäre super, wäre nicht 7 Wonders schon über 10 Jahre alt und hätte nicht Among the Stars den räumlichen Aspekt zum Draftspiel 2012 hinzugefügt und wäre selbst nicht nochmal durch Fields of Green überarbeitet worden. Natürlich hatte keines dieser Spiele ein normales Stadtbauthema, doch war mechanistisch nichts wirklich neu und auch diese Kombination fühlte sich für mich schon bekannt an. Das Spiel ist solide Handwerkskunst, aber reißt mich einfach nicht vom Hocker. Eventuell ist eine 3 daher zu wenig, aber es gibt einfach so vieles, was die gleichen Bedürfnisse befriedigt wie dieses Spiel, so dass das letzte in der Reihe einfach bei mir schlecht abschneidet. Wer allerdings genau das Thema haben möchte, sollte zugreifen. Ich würde es aber nicht empfehlen.
    Christian hat Neom - Die Stadt der Zukunft klassifiziert. (ansehen)
    • Dagmar S. und Carsten W. mögen das.
    • Hans C. mag das nicht.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Genau diese Aspekte und die Tatsache, dass wir Suburbia, 7 Wonders und die von dir genannten Spiele besitzen, hat mich vom Kauf abgehalten.... weiterlesen
      13.12.2018-16:47:12
    • Martina K.
      Martina K.: Ich hab's erst vor ein paar Wochen zum ersten mal gespielt und mir hat es richtig gut gefallen. 7Wonders fand ich oft eher langatmig. Von den... weiterlesen
      26.10.2019-17:55:11
  • Christian P. schrieb am 04.04.2021:
    Tolles Spiel. Erinnert mich an eine Mischung aus Agricola und Carcassonne.\r\nWir habe es nur zu zweit ausprobiert, dort sind die Regeln ein bisschen abgewandelt, aber gut zu spielen. Was mich ein bisschen stört, dass es recht solitär gespielt wird. Interaktion mit dem anderen Spieler ist zwar vorhanden, fällt aber recht gering aus. Der Mechanismus, mit dem Waren finde ich super: Man bekommt keine Waren-Plättchen, sondern es wird nur angezeigt, welche Ressourcen man zur Verfügung hat.\r\nBeispiel: Baut man einen Holzfäller, hat man ab sofort unlimitiert Holz zur Verfügung. Die Schreinerei benötigt Holz, und kann somit gebaut werden. Dann hat man unlimitiert Bretter. So baut man sich seinen Wirtschaftskreislauf zusammen.\r\n\r\n\r\nTipp: Wir spielen oft immer auf gut Glück los, da man die ganzen Symbole und Techniken erst durch das Spielen selbst lernt und lassen uns bei der Schlusswertung dann überraschen. Falls ihr auch so spielt: Bei dem Spiel unbedingt die Schlusserwertung lesen! Dort erfährt man dann so Dinge, wie ´besser kein Haus neben ein Kraftwerk bauen. An sich ja logisch :-)
    Christian hat Neom - Die Stadt der Zukunft klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas S. schrieb am 11.10.2019:
    Ähnlichkeit mit 7 Wonders wird ja wohl auch vom Autor nicht geleugnet
    Sehr schönes Städtebau-Drafting-Spiel, das auch alleine spielbar ist
    Bislang haben wir "als Hausregel", um ins Spiel reinzukommen, die Katastrophen nicht ausgespielt
    Das macht es natürlich etwas einfacher und "konstruktiver", auch familientauglicher und frustrationsärmer

    Man muss sich etwas in die Icons reinfinden, aber wenn das einmal geschafft ist, dann bekommt man für eine Spielzeit unter einer Stunde für 4 Personen ein doch recht anspruchsvolles Spiel
    Thomas hat Neom - Die Stadt der Zukunft klassifiziert. (ansehen)
  • Peter M. schrieb am 26.10.2019:
    Alles schon dagewesen und langweilig kombiniert. Unter der Würde des Verlages.

Eine eigene Bewertung für Neom - Die Stadt der Zukunft schreiben.

Maßnahmen zur Verifizierung von Bewertungen: Es ist nur Besitzern eines aktiven Kundenkontos möglich, Bewertungen abzugeben. Ein solches anzulegen, erfordert eine gültige Emailadresse und Straßenadresse. Darüber hinaus verfügt Spiele-Offensive.de im Rahmen des Spielenetzwerks über ein System, die Qualität von Produktbewertungen zu bewerten und zu gewichten, was zusätzliche Sicherheit schafft. Werden wir ungültigen oder misbräuchlichen Bewertungen gewahr, werden diese gelöscht.


Kunden, denen Neom - Die Stadt der Zukunft gefällt, gefällt auch:


      Hier weitershoppen:


      Warenkorb mitnehmen und Porto sparen!

      Puzzle-Offensive.de
      Kreativ-Offensive.de
      Holzeisenbahn-Offensive.de
      Wuerfel-Offensive.de

      So geht´s weiter:


      Weiter stöbern
      Zur vorherigen Seite
      Zur Startseite
      Hilfe
      Kontakt: Servicehotline: +49 (0) 180 50 55 77 5
      (0,14 €*/min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife max. 0,42 €*/min)
        Bitte beachte hierzu unsere Verbraucherinformationen zu entgeltlichen Mehrwertdiensten.*inkl. MwSt.
      Startseite  Versandkosten & Teillieferungen   Sitemap   Hilfe   Impressum   Kontakt   AGB & Kundeninfo   Widerrufsbelehrung   Datenschutz   Batterieentsorgung   Partnerprogramm   Pressebereich
      Brettspiele, Gesellschaftsspiele und Kartenspiele
      0 180 50 55 77 5
      Mo.-Fr. 11:00-15:00 Uhr
      (0,14€/min, bei Mobilfunk max. 0,42€/min)
      deutschlandweit
      versandkostenfrei
      (59€ Mindestbestellwert)
      Suche:

      Unser Shopsystem benötigt Cookies, um zu funktionieren. Darüber hinaus bitten wir dich um die Zustimmung, Cookies von Drittanbietern verwenden zu dürfen, damit wir in aggregierter, also anonymer Form sehen können, woher unsere Besucher kommen und wie sie sich auf unseren Seiten bewegen. Dadurch können wir uns für dich immer weiter verbessern.