Eine eigene Bewertung für Die vergessene Stadt schreiben.
  • Oliver K. schrieb am 23.06.2013:
    Vorneweg: "Die vergessene Stadt" ist ein absolutes Hammer-Spiel! In 5 Minuten erklärt, fesselt es in einer einzigartigen und unnachahmlichen Art und Weise, wie kein anderes vollkooperatives Spiel, dass ich bislang zuvor gespielt habe.

    Die Story: Ihr befindet euch auf einer Expedition in die vergessene Stadt, unter deren Sandhaufen und Dünen man eine sagenumwobene Flugmaschine zu finden vermutet. Durch einen aufkommenden Sandsturm stürzt euer Helikopter jedoch direkt über der Stadt ab und aus der geplanten Forschungsreise wird ein Kampf ums nackte Überleben.

    Das Spielfeld besteht aus einem Tableau von 5x5 Feldern, wobei das mittige Feld als Zentrum des Sandsturms ausgelassen wird. Die Mitspieler ziehen nun jeweils 1 von insgesamt bis 6 Expeditionsmitgliedern und stellen ihre Figur danach auf die Absturzstelle. Jeder der 6 Teammitglieder hat natürlich eine oder mehrere bestimmte Spezialfähigkeiten, die es geschickt einzusetzen gilt.

    Im Spiel kann nun jeder Mitspieler dank 4 Aktionspunkten bis zu 4 Aktionen ausführen. Diese wären wie folgt: 1. Sich um 1 Feld fortbewegen (nur horizontal oder vertikal, NICHT diagonal (mit Ausnahme eines bestimmten Teammitgliedes)), 2. Sand abtragen, 3. Karte umdrehen, 4. Maschinenteil bergen. Ein Spielzug könnte also z.B. daraus bestehen, 3 Felder zu laufen und dann noch ein Sandfeld abzutragen.

    Grundsätzlich gilt: Man kann nur Felder betreten, auf denen KEIN oder maximal 1 Sandfeld liegen. Liegen dort mehrere Sandfelder, bzw. Dünen, kann man diese Felder nicht betreten, ehe wieder entsprechend viele Felder abgetragen wurden. Außerdem kann man keine Karten umdrehen, so lange sich darauf ebenfalls Sand-, oder Dünenkärtchen befinden.

    Unter den Karten befinden sich neben Ausrüstungsgegenständen auch Höhleneingänge, Wasserstellen, eine Fata Morgana oder auch Hinweise auf die verborgenen Maschinenteile. Die Höhlen ermöglichen einen schnellen "Transfer" innerhalb des Spielplans von einer Stelle zur nächsten und schützen euch auch vor der Hitze. Auch die Wasserstelle ist natürlich lebenswichtig, kann man doch hier seine Wasserflasche auffüllen.

    Hat ein Spieler seine maximal 4 Aktionen durchgeführt, muss er noch die sogenannten Windkärtchen nachziehen und zwar abhängig von der aktuellen Windstärke. Durch diese Karten verschiebt sich ständig das Herz des Sturmes - welches sich zu Beginn des Spiels ja noch im Zentrum befand - und es werden sukzessive immer mehr Felder durch Sand verschüttet. Außerdem kann hier jederzeit der Sandsturm heftiger werden oder die Hitze ihren Tribut einfordern, indem ihr einen Schluck aus eurer Wasserflasche nehmen müsst.

    Das Spielziel ist klar: Ihr müsste alle 4 Maschinenteile finden, bergen und zusammenbauen und euch dann alle auf der Startrampe einfinden, um aus der Stadt zu entkommen. Ist nur einer von euch verdurstet, alle Sand-, bzw. Dünenplättchen aufgebraucht oder die Sandsturmstärke auf über 6 angestiegen, habt ihr das Spiel verloren.

    Absprache und Kommunikation ist bei diesem Spiel das A und O. Es gilt geschickt die Spezialfähigkeiten der einzelnen Crewmitglieder sinnvoll auszunutzen, dabei aber auch immer die Windstärke, den Wasserverbrauch und andere Aspekte im Auge zu behalten.

    Das Spielmaterial von "Die vergessene Stadt" ist überragend gut! Die Flugmaschine besteht aus 5 Teilen und kann super zusammen- und auch wieder auseinandergebaut werden. Alle Plättchen sind aus festem, dicken Karton und auch die Karten entsprechen einem gutem Standard. Last, but not least, sind die handbemalten und sehr detailliert dargestellten Miniaturfiguren zu erwähnen, welche die einzelnen Charaktere verkörpern. Für ein Spiel in dieser Preislage ist das wirklich sensationell!

    Mir gefällt "Die vergessene Stadt" deutlich besser als "Die verbotene Insel", obwohl - oder vielleicht auch gerade weil - der Schwierigkeitsgrad noch einmal eine Spur knackiger ist.

    Absolute Kaufempfehlung meinerseits!
    Oliver hat Die vergessene Stadt klassifiziert. (ansehen)
  • Angela M. schrieb am 21.05.2018:
    Es ist vielleicht ein wenig spät, eine Rezension für ein Spiel zu schreiben, das bereits vergriffen ist - zumindest in der Deutschen Version. Aber wer weiß, vielleicht hat der Verlag ja ein Einsehen und legt es noch einmal auf?

    Die vergessene Stadt knüpft inhaltlich und mechanisch an "Die verbotene Insel" an. Die Abenteuergruppe, die es geschafft hat, siegreich die verbotene Insel zu verlassen, stürzt nunmehr in der Wüste ab. Glücklicherweise liegt unter dem Wüstensand eine Stadt vergraben, die es nach und nach freizulegen gilt, um hilfreiche Dinge für die Flucht von hier zu finden, während die Wasserreserven langsam schwinden und zu allem Überfluss ein Sandsturm tobt.

    Während im Vorgänger Die Verbotene Insel Plättchen, die auf nimmer Wiedersehen im Ozean versanken, den Clou des Spiels darstellten, sind es nunmehr Plättchen, die durch den Sturm immer wieder bewegt werden, und auf denen sich außerdem Sanddünen ansammeln. Was gerade noch nach ein paar schnellen Schritten zum Freilegen eines wichtigen Teils aussah, kann nur wenig später in fast unerreichbarer Entfernung liegen. Eine wirklich tolle Mechanik, die mich mit jedem Mal mehr begeistert!

    Einziger Kritikpunkt ist aus meiner Sicht, dass eine der enthaltenen Rollen, namentlich der Wasserträger, mir nahezu unerlässlich für einen Spielsieg scheint, was die Auswahlmöglichkeiten doch ein wenig einschränkt. Aber das ist mir keinen ganzen Punkt Abzug wert.

    In Planung ist gerüchteweise übrigens ein dritter Teil der Reihe, der noch in diesem Jahr erscheinen soll: The Forbidden Skies. Hier soll der Clou sein, dass im Laufe des Spiels neue Plättchen dazu gekommen. Wir wissen also bereits, dass unsere Abenteuergruppe es auch dieses mal nicht weit bringen wird.... :)
    Ich freu mich drauf!
    Angela hat Die vergessene Stadt klassifiziert. (ansehen)
  • Dirk R. schrieb am 16.06.2013:
    Wer "die Verbotene Insel" mochte, wird "die vergessene Stadt " lieben!
    In diesem Spiel versucht man die 4 maschinenteile des Flugzeuges zu finden und bergen bevor man in der Wüste verdurstet oder verschüttet wird.
    Das spielprinzip ist ähnlich wie beim Vorgänger aber ausgefeilter man muss alle Faktoren mehr im Auge behalten. Und jeden Schritt wirklich genau überdenken um zu gewinnen.

    Ein tolles Spiel, mit hohem widerspielreiz, allein schon um die Mission endlich zu schaffen.
    Dirk hat Die vergessene Stadt klassifiziert. (ansehen)
  • Marcel L. schrieb am 29.09.2013:
    Durch Titel wie Die Verbotene Insel und der Würfelspielversion zu Im Wandel der Zeiten konnte Spieleerfinder Matt Leacock auch in Deutschland viele Familien und Hobbyspieler begeistern.
    Im Mai erschien dann endlich das heiß ersehnte Die Vergessene Stadt, nicht nur vom Namen her ist die Ähnlichkeit zum Vorgänger unverkennbar.

    In der Wüste gestrandet gilt es Bauteile von einem Flugzeug zu finden und zusammenzubauen, bevor die Glut der Wüstensonne ihren Tribut zollt. Die Spieler schlüpfen in Rollen wie Pilot, Archäologe oder Wasserträger und bekommen auch gleich Spezialeigenschaften an die Hand, die ihnen helfen.

    Aktionspunkte werden zugweise darauf verwendet sich zu bewegen, Wüstenfelder zu erforschen und Artefakte zu bergen. Nach einem Spielerzug ist stets der gemeine Wüstensturm dran, der sich über einen cleveren Kartenmechanismus kaum vorhersehbar bewegt. Er bedeckt die Felder mit immer mehr Sand und erschwert das Vorankommen der Spieler.

    Meine Meinung

    Die vergessene Stadt unterscheidet sich genug von der Verbotenen Insel, dass er wert ist beide zu haben. Sich zu entscheiden würde mir auch sehr schwer fallen, da beide Spiele sehr unterhaltsam sind. Ich würde jedoch nach ca. 8 Partien vermuten, dass der Wiederspielwert bei der Insel höher ist, da man mehr Variablen im Spielaufbau hat als bei der Vergessenen Stadt.

    Trotzdem eine ganz klare Empfehlung für alle, die kooperatives Spielen mögen.
    Marcel hat Die vergessene Stadt klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 19.10.2013:
    Ziel des Spiels
    Eine Gruppe Forscher ist auf dem Weg, um die legendäre, vergessene Stadt zu finden. Der Sage nach liegt dort auch eine uralte Flugmaschine verborgen. Doch kurz vor ihrem Ziel stürzen die Forscher mitten in der Wüste ab. Ihre einzige Chance in dieser menschenfeindlichen Gegend zu überleben, ist die vergessene Stadt und vor allem die Teile der Flugmaschine zu finden. Schaffen sie dies nicht, so werden sie entweder verdursten, oder unter Sand verschüttet. Die Sonne brennt gnadenlos von oben herab, als die Forscher gemeinsam mit der Suche beginnen. Denn nur zusammen können sie es schaffen.

    Aufbau
    Die Wüstenfelder werden gemischt und dann in einem Raster von 5 x 5 Feldern verdeckt ausgelegt. Dabei ist zu beachten, dass das kleine Kompass-Symbol immer nach oben zeigt. Das Feld in der Mitte bleibt leer und stellt den Sandsturm dar.
    Rautenförmig werden dann 8 Sandplättchen auf dem Spielplan verteilt, die restlichen Sandplättchen werden neben dem Spielplan abgelegt.
    Die vier Maschinenteile sowie die Flugmaschine werden ebenfalls neben dem Spielplan bereitgelegt.
    Die Spielkarten werden in drei Stapel aufgeteilt. Die Windkarten, die Ausrüstungskarten und die Abenteurerkarten.
    Die Windkarten werden neben dem Spielplan abgelegt. Auch hier muss der Kompass nach oben zeigen, ebenso wie auf den Wüstenkarten.
    Die Ausrüstungskarten werden gemischt und neben dem Spielplan abgelegt. Dann zieht sich jeder Spieler eine Abenteurerkarte.
    Der Spieler übernimmt den gezogenen Abenteurer und stellt die entsprechende Spielfigur auf das Wüstenfeld, das den abgestürzten Hubschrauber zeigt.
    Jeder Abenteurer hat eine besondere Fähigkeit, die er seinen Mitspielern vorliest, so dass jeder über die Fähigkeiten des Anderen Bescheid weiß.
    Auf der Abenteurerkarte ist vorne ein Durstanzeiger. Jeder Spieler nimmt sich einen schwarzen Markierer und steckt ihn so auf die Karte, dass er auf das oberste Feld der Durstanzeige zeigt.

    Zum Schluss wird noch der Windstärkeanzeiger in den Fuß gesteckt und die gewünschte Spielstärke mit einem weiteren Markierer festgelegt.

    Spielablauf

    Phase 1 - Die Aktionen

    Pro Runde darf jeder Spieler vier Aktionen ausführen. Es gibt folgende Aktionen:

    1. Den Abenteurer bewegen
    Abenteurer dürfen sich senkrecht und waagrecht bewegen, ausser eine ihrer Fähigkeiten erlaubt ihnen eine andere Art der Bewegung.
    Wenn sich auf einem Wüstenfeld eine Düne, also mehr als ein Sandplättchen, befindet, so darf man dieses Feld nicht betreten.
    Jeder Schritt auf ein anderes Wüstenfeld ist eine Aktion.

    2. Sand entfernen
    Pro eingesetzte Aktion darf der Abenteurer ein Sandplättchen auf dem Feld auf dem er steht, oder einem waagrecht oder senkrecht angrenzenden Feld, entfernen.
    Die entfernten Sandplättchen kommen wieder auf den Stapel mit den anderen Sandplättchen.

    3. Ein Wüstenfeld ausgraben
    Befindet sich auf dem Wüstenfeld, auf dem ein Abenteurer steht, kein Sand mehr, so darf man es ausgraben.
    Dazu dreht man das Wüstenkärtchen um. Je nachdem, was auf dem Kärtchen abgebildet ist, passieren folgende Dinge:

    - Wasser
    Es gibt drei Wüstenteile mit einem Wassertropfen auf der Rückseite. Zwei dieser Wüstenteile sind dabei auch wirklich Wasser, das andere eine Fata Morgana.
    Dummerweise bekommen nur die Spieler, die sich beim Erkunden auf diesem Wüstenfeld befinden auch Wasser. Man sollte sich also vorher dort treffen, bevor ein Spieler das Feld entdeckt. Sobald Wasser entdeckt wurde, wird die Durstanzeige wieder um zwei Einheiten nach oben geschoben.

    - Ausrüstung
    Befindet sich auf dem Wüstenfeld ein Zahnradsymbol, so darf sich der Spieler, der das Wüstenfeld aufgedeckt hat, eine Karte vom Ausrüstungsstapel ziehen.
    Diese Karten können verschiedene Dinge enthalten. Zum Beispiel einen Sauger, der alle Sandteile eines Feldes entfernt oder einen Raketenrucksack mit dem man auf ein beliebiges Feld fliegen kann, usw. Wann das Ausrüstungsteil eingesetzt werden darf, steht auf der Karte. Ein Kartenlimit gibt es nicht.

    - Hinweis auf ein Maschinenteil
    Auf jeweils zwei Wüstenkarten ist das Symbol eines Maschinenteils abgebildet. Insgesamt sind also auf 8 Wüstenkarten Maschinenteile zu sehen.
    Der Schnittpunkt von zwei gleichen Maschinenteilsymbolen ist der Fundort des tatsächlichen Teils. Dieses wird, sobald man beide Wüstenkarten eines Maschinenteils aufgedeckt hat, auf diese Schnittpunktkarte gelegt und kann ab jetzt geborgen werden.

    - Tunnel
    Auf drei Wüstenfeldern ist ein Tunnel abgebildet. Mit nur einer Aktion kann man von einem Tunnelteil zum nächsten gehen.

    - Startrampe
    Sobald die Startrampe aufgedeckt wird, wird das Fluggerät dort abgestellt. Bringen die Spieler alle vier Maschinenteile zum Fluggerät, so haben sie das Spiel gewonnen.

    4. Ein Maschinenteil bergen

    Betritt man das Wüstenfeld, das den Schnittpunkt von zwei gefundenen, gleichen Maschinenteilen bildet, so darf man sich das hier liegende Maschinenteil für eine Aktion nehmen.
    Auf dem Wüstenfeld darf allerdings höchstens ein Sand liegen, ansonsten muss der Sand erst weggeräumt werden, bevor man das Maschinenteil nehmen darf.

    Phase 2 - Der Wind
    Nachdem ein Spieler seine vier Aktionen ausgeführt hat, muss er nacheinander so viele Windkarten ziehen, wie der Windstärkeanzeiger im Moment zeigt.
    Jede Karte wird zuerst erfüllt, bevor die nächste gezogen wird. Auf den Windkarten können folgende Aktionen eintreten:

    1. Der Sturm bewegt sich
    Wenn auf der Windkarte eines oder mehrere Kästchen mit einem Pfeil abgebildet sind, so bewegt sich der Wind um so viele Wüstenfelder in Pfeilrichtung weiter.
    Man schiebt also die entsprechende Anzahl von Wüstenfeldern in die Lücke, die den Sturm darstellt. Ist kein Platz mehr zum Schieben vorhanden, so bleibt der Sturm dort, wo er ist.
    Jetzt legt man auf jedes durch den Sturm bewegte Wüstenfeld ein Sandplättchen. Ist es das erste Sandplättchen, dann auf die helle Seite, ist es das zweite oder noch mehr, dann auf die dunkle Seite.

    Wird bei dieser Aktion das letzte Sandplättchen auf ein Wüstenfeld gelegt, so ist das Spiel verloren.

    2. Der Wind frischt auf
    Wird diese Karte gezogen, so schiebt man den Markierer auf dem Windstärke-Anzeiger einfach um einen Strich weiter.
    In der nächsten Runde muss jetzt ggf. eine Windkarte mehr gezogen werden.

    3. Die Sonne brennt
    Der Durstmarkierer wird bei jedem Spieler, der nicht geschützt ist, um ein Raster nach unten bewegt. Landet der Markierer dabei auf dem Totenkopf, ist der Spieler verdurstet und alle Spieler haben verloren.

    Schützen kann man sich, indem man auf einem Tunnelfeld steht, oder die Ausrüstungskarte "Schutzschild" gespielt hat. Aber wer weiß schon, wann der Durst kommt...

    Spielende
    Die Spieler gewinnen das Spiel, wenn sie es schaffen, alle vier Maschinenteile und alle Abenteurer zum Startrampenfeld zu bringen.

    Das Spiel verloren haben die Spieler, wenn:

    - Ein Spieler verdurstet ist
    - Der Windstärkeanzeiger auf den Totenkopf kommt
    - Alle Sandplättchen auf den Wüstenfeldern liegen.

    Kleines Fazit
    Der direkte Nachfolger zum Spiel "Die verbotene Insel" macht ebenso, wenn nicht noch mehr, Spaß als der Vorgänger.
    Die Suche nach den Maschinenteilen gestaltet sich spannend und das Feature mit dem Verdursten sitzt einem zusätzlich zum Sandsturm im Nacken.
    Ich finde, man muss nicht beide Spiele besitzen, aber es schadet auch nicht, wobei dieses fast mehr Laune macht.
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    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/ko­mplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/160-die-vergessene­-stadt.html
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    Michael hat Die vergessene Stadt klassifiziert. (ansehen)
  • Bianka K. schrieb am 04.11.2013:
    Absolut großartiges Spiel!
    Wir haben es auf der Spielwiesn 2013 zu fünft gespielt (und sind gleich mal verdurstet...), und es hat uns allen fünfen wirklich ausgezeichnet gefallen. Das Spiel hat uns eingefangen und in seinen Bann gezogen, und während wir am Anfang mal so ganz locker-flockig nach der Fasson "Mach mal und wir gucken, was passiert" gespielt haben, merkten wir doch ein paar Runden später, wie sich die "Daumenschrauben" festzogen und wir wirklich gut zusammenarbeiten mussten, um überhaupt so weit zu kommen, bevor es uns dann doch zerbröselt hat.

    Die Mechanismen im Spiel greifen gut, man hat immer ordentlich zu tun, und man kann wirklich nur weit kommen, wenn man alle Fähigkeiten der einzelnen Spieler nutzt.

    Die Grafik ist nicht so düster wie bei der "Verbotenen Insel", gefällt uns sehr viel besser. Einen Vergleich der beiden Spiele kann ich nicht guten Gewissens ziehen, da wir die Verbotene Insel nur einmal kurz auf der Spielwiesn angespielt haben, doch dazu haben ja bereits andere Rezensenten etwas verlautbart.

    Fazit: Für Leute, die gern ihr eigenes Süppchen kochen und alle Mitspieler gern abgrundtief in die Pfanne hauen, ist dieses Spiel nichts. Für Leute, die gern mit ihren Mitspielern im Gespräch sind, die gern Pläne und Strategien entwerfen und die sich gern in eine Geschichte hineinversenken, ist dieses Spiel ein absolutes Muss.
    Bianka hat Die vergessene Stadt klassifiziert. (ansehen)
  • Dirk N. schrieb am 22.06.2016:
    Die vergessene Stadt ist wirklich in Vergessenheit geraten. Den Vorgänger die verbotene Insel bekommt man überall zu kaufen, aber die vergessene Stadt ist irgendwie verschollen. Vom Spielprinzip und den Charakteren ist es auch eigentlich egal welches Spiel man hat. Mir gefällt aber die vergessene Stadt noch ein bißchen besser. Die 6 ist bei mir für wirklich gute Spiele reserviert, aber diesmal gebe ich auch eine ;-)
    Dirk hat Die vergessene Stadt klassifiziert. (ansehen)

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