Testberichte und Bewertungen von Kunden für Die Schlachten von Westeros




Produktdetails | 5 v. 6 Punkten aus 10 Kundentestberichten | Varianten (9) | Dieses Spiel im Spielernetzwerk
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  • Charley D. K. schrieb am 19.12.2012:
    Nach insgesamt zwei Runden „Die Schlachten von Westeros“ möchte ich an dieser Stelle meine Eindrücke zum Spiel zum Besten geben. Vorweg möchte ich bemerken, dass ich kein erfahrener Schlachten-Spieler bin, so dass mein Spieleinstieg wahrscheinlich vor allem deshalb ein wenig holperig waren. Ich wollte das Spiel unbedingt haben und natürlich auch spielen, da ich die Bücher von G. Martin sehr gerne mag und ich Brettspiele mag – die Verbindung von beiden erschien mir irgendwie logisch.
    Vorab mussten wir die Abermillionen Plastikfigürchen ausstanzen und sortieren. Jede Figür hat eine Basis, auf der man sie stecken kann – dies erweist sich finde ich als abenteuerliches Unterfangen, daher werde ich die Figuren demnächst festtackern/kleben, nachdem ich ihnen einen farblichen Anstrich verpasst habe. Die Standardfiguren haben nicht die beste Qualität – hier fehlt mir der direkte Vergleich zu Battlelore, ich finde nur, dass ein Spiel, welches mit Erklärung schon mal gut und gerne 5-7 Stunden dauert, verdient zumindest gute Figuren, die nicht bei jedem Anheben von ihrer Basis abgehen. Es gab Momente, da hätte ich sie am liebsten …. aber nun ja... sie leben noch


    Vorbereitung zum Spiel:
    - Festlegen, welche Spielplan-kante zum wem gehört, dies ist wichtig, um bei Rückzug zu wissen, in welche Richtung man sich zurückziehen muss
    - Startaufstellung basiert auf das jew. Szenario
    - Es gibt immer eine Quest, in der die beiden Spieler versuchen müssen, eine Strategie zu entwickeln, mit der sie die Runde gewinnen können.
    - Jeder erhält seine jew. Kommandeurskarten, die Übersichtskarten über die jew. Einheiten


    Jede Runde verläuft nach folgendem Muster:
    1. Reaktivierung:auf einem Hex-Feld steht immer genau 1 Einheit. Eine Einheit wird dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Figur ein Fähnlichen auf die Basis gesteckt bekommt. Diese Fähnchen haben eine weiße und eine schwarze Seite. Immer wenn die Aktionsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, werden diese auf die andere Seite gedreht, so dass Angreifer und Verteidiger genau wissen, ob diese Einheit noch eine Aktion übrig hat oder nicht. In der Reaktivierungsphase drehen die Spieler simultan auf die richtige Seite. Auf einer am Spielfeldrand ersichtlichen Leiste kann man noch einmal sehen, welches in der kommenden Runde die richtige Farbe ist.

    2. Organisation: Ressourcen (Befehlsmarker) auswürfeln für die neue Runde und Karten ziehen

    3. Kommando: Kommandomarker, Kommandokarten + Befehlsmarker einsetzen (abwechselnd)

    4. Umgruppierung: schauen, ob schon jemand sein Spielzeil erreicht hat, Siegpunkte überprüfen, Anzahl Befehlsmarker und Karten überprüfen-> man darf am Ende der Runde von beidem nur 1 haben! Während der Runde hat man kein Handkartenlimit


    Übersicht über die Befehlsmarker
    - mit einem Befehlsmarker kann man eine Einheit befehligen
    - bei Einsatz von zwei gleichen Markern kann eine Aktion nach Wahl gemacht werden
    Faust= aktiver Spieler befehligt eine beliebige Einheit (Joker)
    grün= aktiver Spieler befehligt eine grüne Einheit (analog dazu natürlich mit blau verfahren)
    Flagge= Moral des Gegners wird pro Flaggensymbol in der Umgruppierungphase verschoben



    Kommandokarten/Kommandomarker
    - mit Kommandokarten/Kommandomarkern kann man Einheiten im Einzugsgebiet eines Kommandeurs bewegen. Im Vergleich zu den Befehlsmarkern hat man also die Möglichkeit über mehr Soldaten zu verfügen. Achtung also, wie Ihr Eure Kommandeure bewegt. Wenn er nicht mehr im Einzugsgebiet der Soldaten steht, die mit den Kommandokarten befehligt werden sollen, ist die Aktion leider nicht mehr möglich (Das kann einem dann schon mal das Spiel kosten!)

    - auf den Kommandeurskarten steht genau drauf, wieviele Kommandomarker sie nutzen können, pro Kommandokarte muss man einen Marker auf die Kommandeurskarte legen
    der FB (Führungsbereich) einen Kommandeurs beträgt 2 Hexfelder
    ein inaktiver Kommandeur kann dennoch Befehle über andere Einheiten geben, solange sie im FB liegen

    Ablauf beim Kampf:
    1. ansagen, mit welcher Einheit man wen angreifen möchte und mit welchem Kommandeur (SIchtweite und Schrittweite beachten)
    2. mit Kommandomarker bezahlen (Limit beachten)
    3. Bewegung durchführen (Anzahl der Schritte sind auf der Einheitenübersicht aufgeführt)
    4. ggf. Taktik der Kommandeurskarte spielen
    5. Kampfanzeiger zwischen Hexfeldern des Angreifers und des Verteidigers setzen
    6. nach erfolgtem Angriff das Banner umdrehen
    (ggf. Hindernisse wie z.B: Wald beachten, Flüsse können nur über Brücken/Furten überquert werden etc.)


    Rückzug:
    würfelt man bei einem Angriff eine schwarze Flagge, hat man die angegriffene Einheit zwar nicht geschlagen, diese muss sich jedoch in Richtung ihrer Spielplankante zurückziehen


    Flankenangriff
    wenn eine Einheit sich bereits mit einem Gegner im Kampf befindet (ein Kampfanzeiger zwischen ihnen liegt) ist es darüber hinaus möglich, mit einer anderen Einheit in diesen Kampf einzugreifen, dies wird als Flankenangriff bezeichnet.


    Es gibt darüber hinaus noch div. Weitere Möglichkeiten, so gibt es bestimmte Sonderattribute der Einheiten, wie z.B: Gegenschlag etc. Hier möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht explizit drauf eingehen, es sei nur erwähnt, dass diese das Spiel natürlich bereichern, den Einstieg in das Spiel gerade für unerfahrene Hex-Feld-Spieler wie mich auch erschweren – aber nicht den Mut verlieren, wenn man das alles erst einmal verinnerlicht hat, bleibt es auch wirklich verankert – sonst hätte ich diese Rezi wohl auch nicht mal eben schreiben können:-)


    Fazit:
    Ich denke, ich werde hier nur ein vorläufiges Fazit geben, da man dieses Spiel einfach noch viel besser kennen lernen muss. Fürs erste muss man sagen, dass das Material, die Aufmachung und die Detailtreue der Anleitung schon ziemlich erstaunlich sind und auch wenn man schon beim Aufbau erschlagen wird und man zwischendurch mit kleineren Tobsuchtsanfällen kämpfen muss, da sich mal wieder eine Figur beim ins nächste Hex-Feld ziehen von ihrer Basis gelöst hat, es unterm Strich ein gutes Spiel ist, welches ich auch durchaus wieder spielen würde, da mein Ehrgeiz von den erwähnten negativen Punkten nicht komplett erstickt ist.
    Was ich zum Beispiel sehr gut finde ist, dass die beiden Armeen trotz unterschiedlicher Einheiten und Möglichkeiten innerhalb der Kommandeursaktionen dennoch ausgewogen sind, ich hatte bisher nicht wirklich das Gefühl, dass ein Spieler mit einem größeren Vorteil hervorgehen konnte.
    Natürlich ist es ein Würfelbasierendes Spiel, d.h. Man hat einen gewissen Glücksfaktor, der allgegenwärtig ist. Dennoch denke ich, dass das Glücksmoment erst nach der eigenen strategischen Planung kommt und daher nicht überwiegt.

    Alles in allem denke ich, dass ich dem Spiel 4,5 Punkte geben würde und da die Tendenz eher zu 5 geht, runde ich hier erst mal auf – allerdings steht dies unter Vorbehalt.
    Charley D. hat Die Schlachten von Westeros klassifiziert. (ansehen)
  • Frank B. schrieb am 24.06.2014:
    Zum Ablauf ist hier schon viel und ausführlich geschrieben worden. Das kann man sich somit sparen.

    Die Verpackung ist schwer und ziemlich gut gefüllt. Beim Öffnen wird man von der Masse des Spielmaterials ersteinmal erschlagen. Massenweise Figuren und Token. Die Token sind gut, die Figuren billiges Weichplastik.

    Das Regelheft erschlägt einen dann leider auch. Ich kenne Memoir 44 ziemlich gut, aber die Regel hier sind mir persönlich zu aufgebläht, als ob man versucht hat ein Tabletop aufs Brett zu setzen. Mein persönlicher Geschmack geht mehr in Richtung schnelles Spiel, das fehlt mir hier etwas. Geschmackssache.

    Was mich am meisten stört ist jedoch der eigentliche Bezug zur Roman/Film Vorlage. Fantasy Fehlanzeige. Die Einheiten sind nahezu alles Mittelalter Standart Truppen. Bis auf ein paar Namen war es das auch schon. Das hat für mich einen etwas faden Beigeschmack. Somit ab damit zum Weiterverkauf.
    Frank hat Die Schlachten von Westeros klassifiziert. (ansehen)
  • Wolfgang H. schrieb am 19.01.2013:
    Die Schlachten von Westeros (künftig kurz SvW genannt) ist der jüngste Spross einer Reihe von Spielen nach dem "Command and Color" Prinzip von Richard Borg. In "Command and Color" Spielen werden historische oder fiktive Schlachten mithilfe von Miniaturen nachgestellt. Diese Einheiten werden anhand von zufällig gezogenen Karten aktiviert und können so auf dem Schlachtfeld agieren. Andere Spiele dieser Art sind Battle Cry, Memoir 44 und Battlelore.
    Nachdem Battlecry (amerik. Bürgerkrieg) und Memoir 44 (2. Weltkrieg) aufgrund ihrer Thematik nie in deutsch erschienen sind, war Battlelore das erste Spiel dieser Reihe, das offiziell in deutsch herauskam.
    Während Battlecry und Memoir 44 historische Ereignisse aufgreifen sind Battlelore und SvW in einer Fantasywelt angesiedelt. Wobei SvW sich auf die bekannte Romanserie "Das Lied von Feuer und Eis" von George R.R. Martin bezieht.
    Da andere Tester vor mir den Spielablauf schon sehr gut beschrieben haben, möchte ich hauptsächlich auf die Unterschiede von SvW zu seinen Vorgängern eingehen.
    Der größte Unterschied ist der Verzicht auf die Einteilung des Schlachtfeldes in linken Flügel, Zentrum und rechten Flügel. Während bei den Vorgängern häufig mal die passenden Karten für den jeweiligen Bereich fehlten, kann man jetzt durch geschicktes Taktieren fast immer alle wichtigen Einheiten aktivieren. Dadurch wurde der Glücksfaktor deutlich reduziert.
    Ein weiterer Punkt sind die Anführer, die zum Einen die wichtigsten Romanfiguren gut in das Spiel integrieren und zum Anderen eine weitere taktische Komponenten ins Spiel bringen.
    Das Kampfsystem ist ausgeglichen und relativ einfach gehalten.
    Insgesamt sind die Regeln relativ leicht und übersichtlich gestaltet. Für Hardcorestrategen ist dieses Spiel sicherlich nichts, dennoch bietet es genügend taktischen Spielraum für grüblerischen Spielspaß.
    Ein weiterer großer Pluspunkt gegenüber dem Vorgänger Battlelore ist der Verzicht auf das Magiesystem. Bei Battlelore konnte es passieren, daß das Spiel aufgrund eines mächtigen Zauberspruchs komplett kippen konnte.
    Jetzt kommen wir aber zum größten Kritikpunkt dieses Spiels: Die Qualität der Miniaturen!! Der Kunststoff der Figuren ist viel zu weich. Dass es viel besser geht, beweist zum Beispiel "Der Ringkrieg" bei dem die Figuren von hervorragender Qualität sind. Selbst die Figuren des Vorgängers Battlelore sind deutlich besser. Schief stehende Figuren mit skuril verbogenen Waffen sind nicht zu tolerieren. Zwar kann man dies mit einigem Aufwand korrigieren (siehe Tip weiter unten), aber es kann nicht die Aufgabe des Kunden sein, billige Herstellungsverfahren in Heimarbeit zu richten. Schließlich kauft man ein Spiel und keinen Modellbaukasten.
    Fazit: Die Änderungen zu seinen Vorgängern haben SvW gut getan. Das Spiel ist nun wesentlich taktischer und weniger glückslastig. Das Spielsystem bietet viel Freiraum für eigene Kreativität (Hausregeln einführen, eigene Szenarien entwickeln, Kampagnen spielen etc.) obwohl mit allen Erweiterungen schon reichlich an Szenarien und Regelvarianten zur Verfügung stehen.
    Bleibt als größter Kritikpunkt die oben bereits erwähnte Materialqualität. Für mich als Figurenliebhaber ein echtes Trauerspiel.
    Da es hier aber in erster Linie um das Spiel geht, vergebe ich trotzdem 5 Punkte, da es wirklich viel Spaß macht und einen hohen Wiederspielwert hat.
    Abschließend noch ein Tip zu den verbogenen Figuren: Einfach 2-3 Minuten in kochendes Wasser legen. Dadurch entspannt sich der Kunststoff und die Figur erhält in der Regel ihre ursprüngliche Form zurück. Dann herausnehmen und noch letzte Korrekturen vornehmen, danach sofort in kaltem Wasser abschrecken. Nicht erschrecken, die Figuren sind nach ihrem Bad extrem weich, erhalten aber im kalten Wasser sofort ihre alte "Festigkeit" zurück.
    Menschen die sich mit Brettspielen befassen sind ja in der Regel intelligent, trotzdem der Hinweis in eigener Sache: VORSICHT!! KOCHENDES WASSER IST HEISS!!
    Wolfgang hat Die Schlachten von Westeros klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 23.09.2012:
    "Wer das Thema mag, wird mit den Westeros Szenarien sehr viel Freude haben. Einfache Abläufe mit einzelnen Details, die man je nach Gegebenheit in der Anleitung nachschlagen muss." vgl. Link mit Infos und Videos: http://www.cliquenabend.de/spiele/117000-Die-Schlachten-von-­Westeros.html­
    Jörg hat Die Schlachten von Westeros klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas N. schrieb am 11.03.2012:
    Ein gelungenes Spiel das ich nunmehr seid c.a. 1nem Jahr spiele.

    Ein empfehlendswertes Spiel für alle die gerne Strategiespiele spielen.

    sehr Zeitintensiv, insbesondere im Aufbau und sehr umfassende Regeln wodurch es für Gelegenheitspieler vielleicht nicht die perfekte Wahl darstellt dafür einen Liebhaber sicherlich viel Freude bringt.

    Grösstes Manko für mich stellt die 2 Spieler Beschränkung dar darum nur 5 Punkte.

    Fazit: Ein äusserst gelungenes Strategiespiel für 2!
    Thomas hat Die Schlachten von Westeros klassifiziert. (ansehen)
  • Philipp M. schrieb am 26.02.2016:
    Das Spiel gibt einen guten Einstieg in Tabletop-Spiele. Es ist nicht zu einfach aber auch nicht zu kompliziert. Das Glück durch Karten und Würfel hält sich gut die Waage. Uns hat es viel Spaß gemacht und ich kann das Spiel nur jedem empfehlen der Westeros mag und gerne die Schlachten nachspielen möchte, ohne dabei zu komplizierte Regeln wie beim "richtigen" Tabletop zu lernen.
    Philipp hat Die Schlachten von Westeros klassifiziert. (ansehen)
  • Daniel H. schrieb am 17.01.2015:
    Verarbeitung: Gut, man sollte trotzdem Plastikkleber zur Hand haben.
    Anspruch: Hoch, das Spiel ist zwar für jüngere frei gegeben, aber meiner Meinung nach erst ab 16+ vernünftig spielbar. Man sollte die Anleitung immer griffbereit haben.
    Glück/Strategie: Recht viel Glück dabei, man würfelt aus welche Einheiten man diesen Zug bewegen darf, man würfelt aus wieviel Schaden die Einheit verursacht, man zieht zufällig Karten vom Kommandokartenstapel. Gutes Glück mach das taktieren einfach, schlechtes Glück erfordert viel Überlegung zum ausgleichen.
    Dauer: Ca. 3 Stunden.
    Preis: Gehobener Durchschnitt.
    Daniel hat Die Schlachten von Westeros klassifiziert. (ansehen)

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